From Kinona, this dress features:Mini mock necklineSleevelessPrincess seamsIn-seam zip closure pockets with built-in tee holderMesh shorts with leg grippers and a ball pocketMoisture wickingAnti microbial4-way stretchUPF 50+Scalloped hemPull-on constructionPartial back zip closureApprox. 33.5#double; in lengthNylon/lycraMachine wash/tumble dryImported.
Frankreich unterstützt Merz’ Migrationswende
Scarosso slip-on Suede Loafers Pink
Versace Kids logo-appliqué knitted scarf Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights black virgin wool knitted construction logo patch to the front finished edge Composition Virgin Wool 100% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Product IDs FARFETCH ID: 20483858 Brand style ID: 10108461A07913
In Europa wächst der Zuspruch für die strikten Migrationspläne von Friedrich Merz. Die CDU möchte künftig nicht nur deutlich mehr Migranten an den deutschen Grenzen zurückweisen, sondern auch Asylbewerber nicht mehr ins Land lassen. Österreichs Kanzler Christian Stocker befürwortet die Pläne, wie er BILD bereits exklusiv mitteilte. Jetzt erklärt auch Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau auf BILD-Anfrage, dass er die Zurückweisungen von Migranten und Asylsuchenden gutheißt. Lesen Sie auch BILD kennt das wahre Ziel des Asyl-Plans: Merz will den Domino-Effekt Was der Bald-Kanzler an Tag 1 bei der Migration plant. Und was er noch vorher tun will. Schwarz-rotes Sondierungspapier: Was die Migrations-Beschlüsse wert sind Der große BILD-Check zum schwarz-roten Sondierungspapier. Frankreich: Merz’ „Entschlossenheit ist eine gute Nachricht“ Ein Sprecher des französischen Innenministeriums auf BILD-Anfrage: „Die Entschlossenheit, die der neue deutsche Kanzler zeigt, ist eine gute Nachricht. Eine strikte Kontrolle der Einwanderung ist ein Ziel, das der Minister teilt. Der Minister beabsichtigt selbstverständlich, mit der neuen deutschen Regierung an einer strikten europäischen Politik zur Kontrolle der Migrationsströme im Rahmen des europäischen Rechts zu arbeiten.“ BILD hatte das Ministerium zum Plan von Union und SPD angefragt, demzufolge auch Asylsuchende an deutschen Grenzen abgewiesen werden sollen. Dies war eine Forderung der CDU. Bruno Retailleau (64) ist seit September Frankreichs Innenminister. Er wird dem konservativen Flügel der Partei „Les Républicains“ zugerechnet Foto: LUDOVIC MARIN/AFP Union und SPD hatten sich in den Sondierungen auf eine härtere Gangart bei der Migration geeinigt. CDU/CSU möchten die von Friedrich Merz versprochene Migrationswende umsetzen, die Zurückweisungen von illegalen Migranten ausweiten und künftig auch Asylbewerber nicht mehr ins Land lassen. Im Sondierungspapier heißt es: „Wir werden in Abstimmung mit unseren europäischen Nachbarn Zurückweisungen an den gemeinsamen Grenzen auch bei Asylgesuchen vornehmen.“ Frei: „Sicherheit unseres Landes steht an erster Stelle“ Streit zwischen Union und SPD gibt es darüber, was unter „Abstimmung mit unseren europäischen Nachbarn“ zu verstehen ist. CDU/CSU halten sich einen deutschen Alleingang offen, falls die Nachbarländer nicht mitziehen sollten. Die SPD pocht darauf, dass Deutschland nur mit Zustimmung von Polen, Frankreich und Co. handelt. Unions-Fraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei (51, CDU) sagte zu BILD: „Wir wollen in Europa keine unnötigen Konflikte heraufbeschwören und zu gemeinsamen Lösungen kommen. Klar ist dabei aber auch: Die Sicherheit unseres Landes steht für uns an erster Stelle. Sie zu garantieren, ist oberste Pflicht des Staates.“